Jeder, der gern shoppen geht, weiß: Hochwertige Kleidung ist nicht günstig. Vor allem, wenn du noch dabei bist, deinen eigenen Stil zu finden, kann es zum einen oder anderen Fehlkauf kommen. Doch wohin mit den Sachen, die noch in einem guten Zustand sind und selten getragen worden? Weiterverkaufen! Wir erklären dir, wie’s geht.
Online-Secondhand-Shops nutzen
Secondhand-Kleidung kann man heutzutage bequem vom Sofa aus bestellen. Dafür gibt es eine Vielzahl an Secondhand-Läden, die es dir ermöglichen, im Online-Katalog zu stöbern, statt in den Regalen vor Ort. Das erleichtert auch das Suchen anhand praktischer Filter. Bei momox fashion beispielsweise verkaufst du deine gebrauchten Sachen unkompliziert wieder weiter und schaffst dir so mehr Platz im Kleiderschrank. Außerdem geraten deine Kleidungsstücke so wieder zurück in den Kreislauf – das spart Ressourcen und schont die Umwelt.
Flohmarkt-Apps installieren
Früher musste man morgens um 5 Uhr aufstehen, um sich einen Stand mit guter Lage auf dem Flohmarkt zu sichern. Wem es Spaß macht, am Stand zu schnacken und sich ein paar Euros hinzuzuverdienen, der kann natürlich immer noch an Flohmärkten teilnehmen. Für alle anderen gibt es mittlerweile eine zeitsparende und praktische Alternative: Flohmarkt-Apps wie eBay Kleinanzeigen und Facebook Marketplace. Wie auch bei „echten“ Flohmärkten kannst du mit jedem Käufer individuell kommunizieren und verhandeln. Manchmal passiert es aber auch, dass Teile keinen Käufer finden oder dass du deine Preisvorstellungen noch einmal überdenken musst. Doch auch das Kaufen über Flohmarkt-Apps lohnt sich. Manch einer gibt vielleicht sogar 600 Euro für einen Pullover aus. Es geht aber auch günstiger! So findet man besonders, was Designer-Mode angeht, bisweilen gebraucht unschlagbare Schnäppchen.
Stationäre Secondhand-Geschäfte
Wenn du lieber stationär Secondhand einkaufen möchtest, schaue dich mal in diesen tollen Secondhand-Shops um. Bei vielen Läden kann man auch selbst gebrauchte Sachen vor Ort anbieten. Recherchiere dafür zunächst, welche Geschäfte es in deiner Umgebung gibt. Nicht jeder Laden hat eine Onlinepräsenz – manchmal hilft es, auf Empfehlungen von Freunden und Bekannten zu hören. Anschließend kannst du dort nachfragen, welche Ankaufbedingungen für die Kleidungsstücke gelten und gegebenenfalls deine Sachen dort abgeben. Viele Secondhand-Läden arbeiten nach dem sogenannten Kommissionsprinzip. Das bedeutet, dass sie deine Sachen für eine Weile auslegen. Sollten sie nicht gekauft werden, musst du sie nach diesem Zeitraum wieder mitnehmen und trotzdem die Provision zahlen.